Grünes Licht für Belastungssteigerungen

Für Österreichs Rekordhalterin im Siebenkampf stehen nun sehr spannende Wochen am Programm.

Nach einer mehrwöchigen Reha-Phase wurde diese Woche mit einem Kontroll-MRT die nächste Zwischenetappe im Comeback-Plan der Oberösterreicherin erreicht. Anhaltende beidseitige Oberschenkelbeschwerden hatten die WM-Dritte von Doha zuvor mehrere Monate ausgebremst. Das Betreuerteam von Verena Mayr ist mit dem bisherigen Heilungsverlauf zufrieden und gibt grünes Licht für die nächsten Schritte. Die 27-jährige Siebenkämpferin konnte bereits einige Laufeinheiten schmerzfrei absolvieren. Nun geht es darum, die Belastungen im Training gezielt & behutsam zu steigern. 

"Am liebsten würde ich gleich nächste Woche anfangen und alle sieben Disziplinen durchmachen, aber das wäre natürlich nicht sehr sinnvoll. Nach Rücksprache mit meinem Trainer Wolfgang Adler und meinem Betreuerteam werden wir uns in den nächsten Wochen im Training wieder langsam herantasten. Ich möchte jetzt keinen Frühstart hinlegen und so meinen Comeback-Plan über den Haufen werfen. Auch wenn es mir schwerfällt, ist weiterhin Geduld gefragt.", blickt Verena optimistisch auf die bevorstehenden Trainingstage. 

Die Hallensaison ist und war auch im vergangenen Herbst schon kein Thema. Der Fokus liegt voll und ganz auf die anstehenden Trainingswochen & die Belastungssteuerung.

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